24 Juni Dr. Perka – Es könnte das beste Register der Welt werden
Newsletter 24.6.2025
Herzlich willkommen!
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden und Interessenten,
wir freuen uns, Ihnen mit dieser Ausgabe unseres ARTIQO Newsletters erneut spannende Einblicke rund um das Thema Endoprothetik bieten zu dürfen.
Im Fokus steht diesmal, wie es mit dem neu zu schaffenden Implantateregister Deutschland (IRD) und mit dem etablierten Endoprothetikregister (EPRD) weitergeht. Prof. Dr. Carsten Perka, Berlin, hat uns Einblicke aus erster Hand gewährt, wie der aktuelle Stand der Diskussion aussieht.
Wir schauen nach Australien, genauer in den aktuellen Jahresbericht des dortigen Registers. Natürlich interessiert uns auch hier die Performance der Kurzschaftsysteme. Die Ergebnisse unserer Recherche „Down Under“ finden Sie im Artikel.
Und wir haben mit Herrn Dr. Mumme Schüller, Cloppenburg, gesprochen. Mit seinem Team hat er schon einige beidseitige Hüft-TEPs in einer Sitzung implantiert. Wir wollten von ihm wissen, was das für die Patientenselektion und die perioperativen Prozesse bedeutet. Und natürlich: Welche Rolle das A2® Kurzschaftsystem dabei spielt.
Auf eine anregende Lektüre und viel Freude beim Lesen!
Ihr Ulrich Bücken
ARTIQO GmbH
Im Gespräch mit Prof. Dr. Perka
„Es könnte das beste Register der Welt werden.“
Durch das „Ampel-Aus“ ist in Berlin einiges liegen geblieben. Nun stellt sich unter der Führung der neuen Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) die Frage: Wie geht es mit dem geplanten Implantateregister Deutschland (IRD) weiter? Und was heißt das für das etablierte Endoprothesenregister Deutschland (EPRD)?
Wir haben mit Prof. Dr. Carsten Perka, Charité Universitätsmedizin Berlin, in seiner Funktion als wissenschaftlicher Leiter und Sprecher des EPRD Executive Committee über den Stand der Dinge gesprochen.
Ein Blick nach Down Under
Australisches Register bestätigt Kurzschaft-Ergebnisse des EPRD
Andere Länder, andere Patientenkollektive und andere Versorgungsphilosophien. Wie sieht eigentlich die australische Versorgungsrealität in Bezug auf Kurzschäfte aus? Wir haben uns den jüngsten Jahresbericht 2024 des Australian Orthopaedic Association National Joint Replacement Registry (AOANJRR) angeschaut.

Simultane beidseitige Hüft-TEP
Der Fortschritt macht´s möglich
Der medizinisch-technische Fortschritt – insbesondere minimalinvasive OP-Techniken, innovative Implantate wie der A2® Kurzschaft und optimierte Abläufe – ermöglicht es heute, beide Hüftendoprothesen in einer Sitzung zu implantieren.
Herr Dr. Mumme Schüller, Cloppenburg, hat mit seinem Team schon einige dieser Eingriffe durchgeführt und berichtet im Interview von seinen Erfahrungen.

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