A2® Kurzschaft um eine zementierte Variante ergänzt

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A2® Kurzschaft um eine zementierte Variante ergänzt

A2® Kurzschaft um eine zementierte Variante ergänzt

Seit Anfang 2016 ist der zementfreie A2® Kurzschaft mit seinen beiden Grundkörpern B und G aus dem Versorgungsspektrum vieler Krankenhäuser in Deutschland nicht mehr weg zu denken.

Knapp fünfzehntausend zufriedene Patienten sind ein Beleg für das innovative Konzept. Die Vorteile durch die muskelschonende operative Implantationstechnik sind ein großer Gewinn für die Patienten. Warum also das Indikationsfenster für den Kurzschaft nicht noch weiter vergrößern? In vielen Kliniken hat sich der zementfreie A2® Schaft bereits zum Standard Schaft etabliert. Auch wenn die Studienlage mittlerweile die Verwendung von einigen Kurzschäften auch beim alten Menschen positiv beurteilt, so bleiben doch nicht zuletzt aufgrund ökonomischer Vorbehalte der Einsatz bei diesem Patientengut die Ausnahme. Allerdings kann auch der alte Patient von den Vorteilen des muskelschonenden Eingriffs profitieren. Aus diesen Gründen wurde der zementierte A2® Schaft entwickelt und das Indikationsspektrum erweitert.

Indikationen

  • Patienten mit fortgeschrittener Abnützung des Hüftgelenkes aufgrund degenerativer und posttraumatischer Arthrose oder rheumatoider Arthritis
  • Avaskuläre Nekrose des Femurkopfes
  • Akute traumatische Frakturen des Hüftkopfes oder des Schenkelhalses, solange die stabile Verankerung des Implantates gewährleistet ist.

In den Pilotkliniken konnten bereits die ersten Patienten mit dem neuen Implantat versorgt werden. Die Operationstechnik wurde in Zusammenarbeit mit diesen Zentren ebenfalls für den zementierten A2® Schaft erweitert.

Roentgenbild A2 Kurzschaft