EKB 2021 Kniesymposium

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EKB 2021 Kniesymposium

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Herzlich willkommen!

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kunden und Interessenten,

in dieser Ausgabe möchten wir Ihnen einige Einblicke aus dem ARTIQO-Symposium zur Knieendoprothetik auf dem Endoprothetikkongress Berlin mit auf den Weg geben. In der Rückschau zu dem Symposium erfahren Sie, wie aus dem Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren eine patientenindividuelle und anatomische Knierekonstruktion erreicht werden kann.

Alle Video-Vorträge aus dem EKB Industriesymposium finden Sie auf artiqo.de/ekb-kongress oder auf unserem YouTube-Channel.

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Sie haben unser Kurzschaft-Symposium auf dem Endoprothetikkongress Berlin verpasst? Kein Problem: Mit dem nächsten Newsletter erhalten Sie die detaillierte Zusammenfassung.

 

Viel Spaß beim Lesen und Entdecken!

Ihr Ulrich Bücken
ARTIQO GmbH

EKB 2021: Das Geheimnis der anatomischen Rekonstruktion

Kennen Sie das Geheimnis der patienten­individuellen und anato­mischen Knie­rekonstruk­tion? Es liegt im Zusammen­spiel von Ana­tomie, präoperativer Planung, Alignment­strategie und Implantat­design. Zu diesem Ergebnis kamen die Referenten des Artiqo-Symposiums „Personalisiertes Alignment in der Knie­endo­prothetik – Theorie und Praxis“ auf dem Endoprothetikkongress in Berlin. Und das 4-Motion® Kniesystem spielt natürlich auch eine Rolle. Hier geht es zur Zusammenfassung des Symposiums und zu den Referentenvideos:

Zusammenfassung …

Schroeder-Boersch / „Warum Knie-TEP-Patienten individuell versorgen?“

Am Goldstandard der 90/90 Grad Knieprothesen-Positionierung wird derzeit ordentlich gerüttelt. In seinem Video-Vortrag auf dem Endoprothetikkongress Berlin erläutert Prof. Dr. Henrik Schroeder-Boersch, Wiesbaden, anhand der Anatomie und neuester Studienergebnisse, warum das mechanische Alignment der Vergangenheit angehören und das Knie stattdessen anatomisch rekonstruiert werden sollte:

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Marion Frank / Das 4-Motion® Kniesystem: Für ein personalisiertes anatomisches Alignment

Wir sagen es nur ungern: Den Standard-Knieimplantaten sind Grenzen gesetzt, wenn es um ein konsequentes anatomisches Alignment geht. Das 4-Motion® System ist hingegen explizit für die anatomische Rekonstruktion entwickelt worden, und zwar – wie Mario Frank, Mitglied der Geschäftsleitung und Entwickler der Artiqo GmbH, in seinem Videovortrag auf dem Endoprotetikkongress Berlin erklärt – in gleich drei Systembereichen:

  • der dreidimensionalen präoperativen Planung
  • der Herstellung patientenspezifischer Schnittblöcke
  • der Implantatkomponenten, die für eine variable und anatomische Ausrichtung konzipiert und zugelassen sind

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Philipp Moewis / Der runde PSA Tibiakiel für eine variable Tibiaposition

 

Die PSA Tibiakompontente des 4-Motion® Kniesystems ist eine runde Sache: Nicht nur wegen des runden Tibiakiels für ein patientenspezifisches Alignment (PSA), sondern auch wegen der eingehenden biomechanischen Prüfungen des Implantatdesigns mit Hilfe einer Finite-Elemente-Analyse. Dr.-Ing. Philipp Moewis vom Julius-Wolff-Institut für Biomechanik und muskuloskeletale Regeneration an der Charité Universitätsmedizin Berlin, bescheinigt der PSA-Tibiakomponente in seinem Videovortrag auf dem Endoprothetikkongress Berlin eine homogene Krafteinleitung auch bei einem anatomischen Alignment mit 3 Grad Neigung.

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Schroeder-Boersch – Das 4-motion® Kniesystem in der klinischen Anwendung

 

Wie macht sich unser 4-Motion® Kniesystem eigentlich in der klinischen Praxis? Prof. Dr. Henrik Schroeder-Boersch, Wiesbaden, zeigte in seinem Videovortrag auf dem Endoprothetikkongress Berlin den kompletten Workflow von der präoperativen Planung bis zum Ergebnis in der postoperativen Röntgenkontrolle. Sein Fazit: Die präoperativen Tibianeigungen konnten durchweg wiederhergestellt werden, und dies sowohl in 87Grad als auch in 90 Grad je nach individueller Ausgangssituation des Patienten und mit demselben Instrumentarium.

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